GRIM Band Eins

Heute habe ich den ersten Band von Grim für euch dabei aus dem Hause Cross Cult. 

Jessica Harrow istein Reaper begleitet dabei die Seelen der Verstorbenen zur Ewigen Ruhe, naja erstmal gehts ins Vorzimmer. Jessica ist die einzige ihrer Zunft, die sich nicht an ihren Tod erinnern kann und möchte diesem auf den Grund gehen.

Tatsächlich muss ich sagen, wann ich den Einstieg in den Band wirklich gut gemacht, man kommt hier insgesamt gut rein und mit relativ schnellen Zügen, nimmt der Band in meinen Augen schnell fad auf und liefert dabei insgesamt sehr gut ab und macht definitiv neugierig auf mehr. 

Jessica ist unsere Hauptfigur, und sie ist die einzige Sensen Frau, die nicht weiß, wie sie gestorben ist. Und der Grund dahinter werden wir innerhalb der Geschichte erfahren, fand ich persönlich ziemlich gut gemacht und ich bin gespannt, inwieweit man auf ihre Familie innerhalb der Reihe noch eingeht. 

Ihr Vater kommt ja tatsächlich auch vor und hat einen sehr spannenden Part, auch wenn die beiden nur kurz miteinander sind, hat mir die Chemie beiden wirklich sehr gut gefallen und für mich mehr als nur gut funktioniert. 

Gerade die Handlung hat sich in meinen Augen langsam aufgebaut und dann immer mehr an Tempo zugelegt, dabei kommt innerhalb des gesamten Bandes keine Langeweile auf und das hat mir persönlich sehr gut gefallen. Kein Part. Hier hat unnötige Längen, wodurch einen wirklich schönen Lesefluss innerhalb der Geschichte entwickeln kann und das hat mir persönlich sehr gut gefallen, denn man kommt insgesamt gut durch den Band durch und dieser erste Band hat in meinen Augen Lust auf mehr gemacht.

Gerade Jessica ist für mich eine sehr gut geschriebene Figur, die hier zwar auch mehr über ihr eigenes Schicksal erfährt, dieses finde ich wird hier aber noch nicht ganz so lang aufgebaut, beziehungsweise eher ausgebaut und ich hoffe, dass Bd. 2 da ein wenig mehr darauf eingeht, denn sie stellten meinen Augen rein durch ihre Herkunft schon eine sehr spannende Figur dar.

Gerade ihre Mutter sehen wir hier am Ende der Geschichte und inwieweit sie noch wichtig wird, bin ich tatsächlich gespannt darauf, denn ihr Vater hatte ja keine kleine Rolle. 

Insgesamt muss ich sagen, fand ich den Band wirklich gut geschrieben, man kommt ja insgesamt gut rein und die Geschichte weiß auch durchgängig abzuliefern, dass beim Lesen keine Langeweile aufkommt und man wie schon erwähnten einen wirklich tollen Fluss kommt.

Wir lernen hier innerhalb der Geschichte auch einige andere Reaper kennen und da sind in meinen Augen auch einige dabei, die hier wirklich gut innerhalb der Geschichte funktionieren und darüberhinaus man auch neugierig wird, was sie betrifft und man möchte da tatsächlich auch gerne etwas mehr erfahren.  

Was mir da ebenfalls sehr gut am Band gefallen hat, ist, dass man auch die Arbeit als Reaper gut beleuchtet. Das hat den Einstieg hier für mich gut gemacht. 

Von den Zeichnungen her muss ich sagen, fand ich allein das Cover schon einen absoluten Hingucker und muss auch sagen, dass die Zeichnungen innerhalb des Bandes für mich sehr gut funktioniert haben und ordentlich abgeliefert haben. Die Optik muss ich hier absolut nicht verstecken und weiß wirklich, mit jedem Panel zu gefallen. 

Der erste Band von Grim macht für mich persönlich schon sehr viel richtig und liefert finde ich sehr gut ab, da bin ich tatsächlich nach dem Band soweit, dass ich dann zwei gar nicht mehr abwarten kann, denn es ist hier schon wirklich sehr viel passiert und sehr viel von dem, was ihr passiert finde ich persönlich sehr gut. Man kommt hier insgesamt gut in die Geschichte rein und das finde ich persönlich immer gut, wenn man sich am Anfang etwas Zeit lässt und man erst einmal die Figuren kennen lernen kann und dann nach einer gewissen Zeit, die Ereignisse sich überschlagen, wie sie es hier auch tun und dann entsteht, finde ich ein absolutes Katze und Mausspiel, dass mir bis zur letzten Seite gefallen hat und es kommen hier wirklich tolle Figuren vor, die ich gerne noch mehr erleben wollen würde. Jessica ist finde ich eine sehr spannende Figur, die als einzige Reaper ihren eigenen Tod nicht kennt und ihre Herkunft spielt innerhalb der Geschichte noch eine sehr große Rolle und da bin ich tatsächlich gespannt darauf, wie man mit dem Thema im nächsten Band umgeht, denn ihr Vater kommt hier auf jeden Fall vor. Figuren wie the Ende haben mir persönlich sehr gut gefallen und bilden natürlich dann gerade auch zum Tod, aber auch zu Jessica einen tollen Kontrast und liefern finde ich sehr gut ab. Die Handlung hat mir insgesamt gut gefallen und irgendwann ist man so richtig finde ich drinnen und dann fliegen die Seiten regelrecht davon und man ist am Ende angekommen, dass ich persönlich sehr gut finde und ich bin gespannt, wie die Geschichte weitergeht. Die Zeichnungen haben mir insgesamt sehr gut gefallen und das Cover ist ein absoluter Hingucker.

Vielen Dank an Cross Cult für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars. 

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