Sam Wilson  Captain America 2 Operation Mohannda

Heute ist #marvelmonday  und mit dabei habe ich den zweiten Band von Sam Wilson Captain America. 

Ein Anschlag auf der großen Bühne führt dazu, dass die Träume einer afrikanischen Nation zerstört werden und zum anderen wird Falcon verletzt. Sam schwört die Drahtzieher dranzukriegen und das Land Mohannda versinkt im Bürgerkrieg. Mit von der Partie ist Nomad, besser bekannt als Ian Rogers.

Vor ab muss ich ja ganz klar sagen. Es gefällt mir wahnsinnig gut, dass wir aktuell zwei laufende Captain America Serien haben, deren Ende zwar schon feststeht, ich aber dennoch sagen muss, dass es für mich persönlich wahnsinnig gut ist, dass man diesen Weg geht und zwei nebeneinander laufende Serien mit Captain America hat. 

Eher Einstieg funktioniert hier soweit finde ich ganz gut, man kommt in die Geschichte insgesamt gut rein und diese baut sich auch für mich sehr gut auf. Für mich ist hier ein roter Faden durch den Wand erkennbar, das finde ich persönlich immer sehr gut, denn dann hat man es meiner Meinung nach relativ leicht der gesamten Handlung zu folgen.

Sam ist für mich eine sehr spannende Figur, ich habe ihn in ein paar Veröffentlichungen bereits als Captain America lesen dürfen, und da hat er mir schon wahnsinnig gut gefallen und den ersten Band der Reihe fand ich persönlich schon sehr gut, und ich war von daher auf den vorliegenden Band wirklich sehr gespannt. 

Sam hat hier insgesamt eine sehr starke Geschichte, auf die Vergangenheit der Figur geht man hier weniger ein, das finde ich auch gar nicht so schlimm, denn im Grunde kennt man seinen Werdegang und zum anderen muss ich sagen, hätte ich schon gerne die ein oder andere Sache aus seiner Vergangenheit erfahren, die wäre aber auch für die Geschichte nicht relevant. Außerdem muss man hier auch ganz klar sagen, dass der Wand voll ist mit Handlung, Action und auch die ein oder andere ruhige Situation hat.

Nomad ist der Sohn von Steve Rogers, dass der gute Captain America überhaupt ein Kind hat, wusste ich absolut nicht, und auch die Dimension Z ist führ mich nach wie vor ein Buch mit sieben Siegeln, mit beiden Themen habe ich mich bis dato noch nicht wirklich beschäftigt und finde es zwar gut, dass Nummer vier vorkommt, muss aber auch ganz klar sagen, dass ich von der Figur gerne mehr gelesen hätte, spricht mehr über seine Vergangenheit erfahren hätte. Insgesamt gefällt mir sein Auftritt hier dennoch gut und macht mir auch definitiv Spaß, im anderen Captain America, Band rund um Steve Rogers kommt er auch vor, hier aber deutlich prominenter. 

Falcon kommt ihr ebenfalls wieder vor und in Kombination mit Sam mag ich ihn ganz gerne, funktioniert auch finde ich hier ganz gut. Er muss hier einiges durchmachen, das finde ich für die Story an für sich gut und gefällt mir auch insgesamt wirklich sehr gut und macht definitiv Spaß beim Lesen. Tatsächlich hoffe ich, dass wir ihn noch etwas mehr erleben, beziehungsweise auch in künftigen Veröffentlichungen er eine Rolle spielt, den an für sich finde ich ihn als Figur sehr spannend.

Die Handlung insgesamt finde ich persönlich sehr lesenswert und hat mir auch von der ersten bis zur letzten Seite wirklich sehr gut gefallen und mich durch die Bank weg auch gut unterhalten. Gerade alles rund um den Staat Mohannda funktioniert für mich richtig gut und macht für mich auch sehr viel Spaß. Was man hier auch ganz klar sagen muss man muss jetzt nicht noch die Avengers lesen, die Reihe steht natürlich außer die andere Captain America Reihe schon etwas mehr für sich alleine.

Misty Knight ist für mich einer der Bausteine, die mir hier insgesamt sehr gut gefällt und die hier zwar einen sehr kleinen Part hat, mir aber in Kombination mit Sam unheimlich gut funktioniert.

Die Zeichnungen fand ich insgesamt gut, haben wir sehr gut gefallen und haben auf die story finde ich sehr schön eingefangen, da gibt es für mich absolut nichts dran zu meckern und man hat ja immer wieder wirklich starke Bilder, die die Handlung wirklich schön einfangen. Blickfang ist hier wieder das Cover, das finde ich sehr gelungen und es hat mir auch gut gefallen. 

Der Einstieg in den Band finde ich ja ganz gut gemacht, man sollte den Vorgänger definitiv gelesen haben um die Handlung, hier zu verstehen und auch zu verstehen, wie so manche Figur zusammen steht. Von meiner Seite aus muss ich sagen, gefällt mir Sam als Captain America sehr gut und sie liefert hier finde ich auch durchweg eine starke Performance ab. Ein wenig mehr Futter hätte ich zu ihm persönlich trotzdem gerne, aber auch zu Nomad, der hier vorkommt und der Sohn ist von Steve Rogers, den ich bis dato absolut noch gar nicht kenne. Dennoch muss ich sagen kommt man hier insgesamt sehr gut zurecht und sie mir gefällt auch gut, was man hier mit Falcon macht, der eine kleine Verwandlung hinlegt. Insgesamt fand ich den Band gut, es ist ein klarer roter Faden erkennbar vom Anfang bis zum Ende und das mag ich persönlich sowieso immer sehr gerne. Misty kommt hier gegen Ende auch wieder vor und mir gefällt die Dynamik die sie mit Sam hat wirklich sehr gut und ich hoffe auf mehr solcher kleinen sehnen in Zukunft. Die Zeichnungen haben wir ebenfalls gut gefallen und runden finde ich den Band sehr schön ab. insgesamt ein guter Band, den ich weiter empfehlen kann.

Vielen Dank an Panini Comics für die Bereitstellung des Rezensionsexemplar. 

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