The Many Deaths of Laila Starr

Heute habe ich was feines wieder für euch dabei aus dem Hause Cross Cult. 

Die Menschheit steht davor die Unsterblichkeit zu entdecken und was bedeutet, dass dann für den Avatar des Todes ? Richtig er wird arbeitslos. Doch der Mensch der die Unsterblichkeit entdeckt ist gerade erst geboren und so könnte Laila Starr, eine junge Frau in der der Avatar des Todes nun sein sterbliches Leben lebt handeln, doch wird sie es am Ende tun oder den Dingen seinen Lauf lassen ?

Tatsächlich muss ich sagen, fand ich den Klappentext schon unheimlich spannend und muss auch ganz klar sagen, dass ich auch das Cover wirklich sehr spannend finde. Und von daher war ich auf den Band wirklich sehr gespannt und von daher legen wir los. 

Wenn wir uns den Einstieg anschauen, muss ich sagen kommt man hier insgesamt wirklich gut in die Geschichte rein und allein der Aufbau und auch der Anfang funktionieren für mich wahnsinnig gut und machen dabei auch sehr viel Spaß. 

Was man hier ganz klar merkt, ist, dass der Tod und auch das Leben in einer absoluten Symbiose miteinander sind. Und da ist natürlich auch ganz klar zu sagen, dass eine kann es nie ohne das andere geben und das ist auch finde ich das Thema hier.

Der Einstieg der Geschichte ist ganz klar, denn der Tod wird hier arbeitslos, denn es wird jemand geboren, der die Formel des ewigen Lebens entschlüsselt und dieses für die Menschen möglich macht, das ist hier tatsächlich aber insgesamt eine Möglichkeit und vielleicht auch gar nicht so sehr in Stein gemeißelt, denn der Tod an für sich hat schon viele Leben genommen und ist auch hier tatsächlich bereit, ein Kind sterben zu lassen und dafür natürlich auch Die eigene Haut zu retten.

Gerade die Handlung ist, finde ich eine in der Action, gar nicht vorkommt und sich eher auf das Leben von zwei Figuren konzentriert, was mir persönlich wahnsinnig gut gefallen hat und auch mal alleine von der Tonalität ein ganz anderer Band ist, wie man es am Anfang tatsächlich auch erwartet hat.

Für mich persönlich muss ich sagen, fand ich den Band wahnsinnig gut und hat mir auch sehr gut gefallen, stellt für mich eine klare Empfehlung dar, denn ich habe mich zu jeder Zeit abgeholt gefühlt und kann das Gefühl, wenn ich ehrlich bin gar nicht so ganz beschreiben, denn es lag von Anfang an etwas faszinierendes hier, denn ich wollte tatsächlich unbedingt erfahren, Wann und wie das ewige Leben hier eingeführt wird und dann war der Bahn tatsächlich schon zu Ende . Das Ende muss ich sagen hat mir sehr gut gefallen, hatte ich so tatsächlich nicht erwartet, denn nach dem ersten Kapitel geht man hier mit einer klaren Erwartungshaltung ran und von daher war ich hier wirklich insgesamt sehr gespannt darauf, was der Band uns von der Geschichte her zu bieten hat.

Laila Starr und ihr menschliches Dasein müssen hier tatsächlich auch einige Tote hinnehmen, denn innerhalb der Geschichte stirbt sie nicht. Nur einmal und mir persönlich hat das gut gefallen, denn dadurch hat man hier auch finde ich einen tollen Kontrast, schließlich ist dadurch auch der Avatar des Todes sterblich.

Was ich an dem Band wirklich sagen muss, ist, dass ich die Thematik hier wirklich sehr genossen habe und er für mich auch eine absolute Empfehlung darstellt. Da einen wirklich wirklich starken Band, der von der ersten Seite an abliefert und mir persönlich unheimlich gut gefällt.

Gerade die Symbiose, in der sich der Avatar des Todes, mit dem Menschen befindet, der ihn im Grunde, beziehungsweise sie arbeitslos macht, finde ich wahnsinnig spannend und toll geschrieben, da beide Leben voneinander unabhängig nicht können und das hat für mich persönlich extrem abgeliefert.

Laila stirbt innerhalb der Geschichte wirklich ab und an mal, wird dann aber auch mit einem gewissen zeitlichen Abstand wieder erweckt und was sie dann immer vorfindet, gefällt mir persönlich sehr gut und das Ende fand ich wirklich sehr bewegend, da könnte man tatsächlich in meinen Augen noch einmal ansetzen, für mich muss ich aber auch sagen funktioniert dieser Band auch für sich alleine sehr gut.

Die Zeichnungen haben mir ebenfalls sehr gut gefallen und von meiner Seite aus muss ich sagen lief der Band immer wieder wirklich sehr schöne Bilder ab und gerade die Emotionen der Figuren sind zu jeder Zeit greifbar. Was mir ebenfalls sehr gut gefallen hat, ist, dass das Cover wirklich toll gestaltet ist und ich tatsächlich auch mir am Ende den Avatar des Todes so vorgestellt habe, aber da hat man sich tatsächlich ein klein wenig. Insgesamt haben wir die Zeichnungen sehr gut gefallen und der Band ist für mich auch wirklich schön verschiedene Kapitel getrennt.

Tatsächlich muss ich sagen, finde ich den Einstieg in die Geschichte hier insgesamt wirklich gut gemacht Ich persönlich fand den Aufbau der Geschichte insgesamt ruhig und zugleich auch sehr gut. für den Band braucht es absolut kein Vorwissen und die Geschichte ist in sich toll geschlossen, man könnte hier aber tatsächlich auch noch einmal ansetzen. Der Avatar des Todes wird hier tatsächlich arbeitslos, weil ein Mensch geboren wird, der die Formel des ewigen Lebens entdeckt, wir beginnen hier aber wirklich schön am Anfang, das Kind wird geboren, und dem Avatar wird natürlich die Chance, zu Teil, dieses Kind nicht groß werden zu lassen, und da beginnt auch schon das erste Zögern. Der Avatar wird im Laufe der Handlung sterblich und das fand ich tatsächlich eine sehr spannende Herangehensweise, darüber hinaus muss man aber auch sagen, dass man hier Auch schöne, unterschiedliche Kapitel hat, denn Layla feiert, dass ein oder andere Ableben und kann verschiedene Abschnitte des Menschen erleben, der sie erst in diese Lage gebracht hat. Die Handlung hat mir insgesamt wirklich sehr gut gefallen und war finde ich tatsächlich mal was anderes und sehr erfrischend. Für mich. Tatsächlich stellt der Band eine klare Empfehlung dar und allein das Cover war hier schon wieder sehr ansprechend. Was mir besonders gut gefallen hat, sind die Zeichnungen innerhalb des Bandes, denn diese fand ich hier durchweg ansprechend.

Vielen Dank an den Cross Cult Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars. 

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