Die Schlümpfe 40 Die Schlümpfe und die verlorenen Kinder
Heute habe ich den vierzigsten Band der laufenden Reihe für euch dabei der Schlümpfe.
Die Schlümpfe haben kein Salz mehr und müssen dringend Nachschub besorgen. Doch der Weg ist nicht ungefährlich und auch die Mine selbst ist kein ungefährlicher Ort, vor allem wenn da jemand noch anderes am Werk ist. In der Mine arbeiten Kinder und das kommt den Schlümpfen seltsam vor und das Abenteuer nimmt seinen Lauf.
Ich muss dir sagen, der vorliegende Band liegt für mich den ersten Band, den ich rund um die Schlümpfe lese. Da und ich war ein wenig gespannt, inwieweit mir der Band gefallen würde, inwieweit mir die Erzählweise gefallen würde und was der Band für mich so bereithält. Insgesamt kann ich auf jeden Fall sagen, man kommt ihr wirklich toll in die Geschichte rein und man muss keinen der vorangegangenen bände gelesen haben, um hier einsteigen zu können. Das macht finde ich immer einen großen, unterschied, ob ich jetzt verschiedene Bände vorher gelesen haben muss oder ob ich einfach mit irgendeine Nummer einsteigen kann, hier kann ich definitiv sagen, dass man auch gerne mit Band Nummer 40 anfangen kann.
Was mir ebenfalls sehr gut an der Geschichte gefallen hat, ist die Art und Weise 13 Struktur, denn der Wand ist in sich geschlossen und schließt damit ist das Kapitel auch schön ab, dass er selbst aufschlägt und das hat mir persönlich sehr gut gefallen, denn so steht jeder Band geschlossen für sich.
Das Ende hat mir persönlich sehr gut gefallen, beziehungsweise aber auch der Inhalt des Bandes, und die damit verbundene Geschichte, die ich sehr schön fand und auch für Kinder definitiv geeignet. Was ich ebenfalls sagen kann, ist, dass man hier sich und auf die Sprache, die verwendet wird, definitiv begreiflich ist und Die Inhalt sehr schön ist die Kinder die in der Salzmine arbeiten, wo man direkt an meine erklären kann was richtig und falsch ist. Dann Kinderarbeit finde ich oder das Thema allgemeine Gleichung auf seinem Kind mal erklärt und dann hat man zum anderen aber auch die Königsfamilie, da gibt es finde ich eine sehr schöne Wendung, die man vielleicht auch etwas anders ausbauen hätte können, die Art und Weise, wie man es aber getan hat hat mir persönlich ganz gut gefallen.
Wenn ich ehrlich bin, fand ich den Band sehr angenehm von der Textlänge, denn die verschiedenen Panels beinhalten auch eine schöne Menge an Text, die definitiv schafft Bar ist, was man hier aber aussagen kann. Kind den Bann gibt, hat das Kind hier denke ich hoffentlich auch einen längeren Spaß und Lies den Band nicht allzu schnell durch, was aufgrund der Textlänge denke ich auch nicht ganz möglich ist. Das macht den van für mich auch sehr interessant, da man hier ein sehr schönes Werk hat, dass auch zum Lesen einlädt und nicht nur durch starke Bilder brilliert.
Die Handlung finde ich insgesamt sehr lesenswert, sie baut sich in meinen Augen sehr schlüssig auf und hat mir persönlich beim Lesen unheimlich viel Spaß gemacht, dabei ist sie gerade für ein jüngeres Alter geeignet und hat dir eine oder andere handlungsspitze, wo ich sage hier schafft man es schön, Akzente zu setzen und den Leser bei der Stange zu halten.
Die Optik hat mir persönlich sehr gut gefallen, hier muss ich sagen hat man einen tollen Job abgeliefert, denn der Band sieht insgesamt wirklich klasse aus und liefert einige wirklich schöne Panels, hier gibt es jetzt nicht die ausladenden Landschaften, sondern man bleibt auf einem tollen Niveau und sie das von Anfang bis Ende komplett durch.
Für mich war das mein erster Band rund um die Schlümpfe und wenn ich ehrlich bin, fand ich den Band insgesamt wirklich sehr lesenswert und ist definitiv was für ein jüngeres Publikum. Der Einstieg hier funktioniert für mich sehr gut, der Mann nimmt sich Zeit, die Ausgangslage darzustellen und baut diese dann im Verlauf der Handlung weiter aus, beziehungsweise schafft es eine sehr lesenswert Geschichte abzuliefern, in der es unter anderem um Kinderarbeit geht, aber auch um die Königsfamilie , deren Tochter vor einigen Jahren verschwunden ist. Gerade der erste Teil und das mit der Salzmine hat mir persönlich sehr gut gefallen, da zeigt sich definitiv für mich die stärke des Bandes, bei der Königsfamilie selbst fand ich den zweiten Part der Geschichte eher gut. Insgesamt kann ich aber den Band definitiv weiter empfehlen, da eher in sich geschlossen ist und auch wirklich sehr lesenswert ist und die eine andere Entwicklung hat, beziehungsweise Wendung wo ich sagen kann, hat mir persönlich definitiv mehr als nur gut gefallen. Das etwas kleinere Albenformat liegt für mich definitiv gut in den Händen und ist denke ich auch für kleinere Hände gut zu halten und macht auch optisch definitiv was her, denn die Zeichnungen haben wir im Bansen sehr gut gefallen und auch das Cover fand ich persönlich sehr sehenswert.
Vielen Dank an den Splitter Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplar.
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