Die unsterblichen X-Men 4 Der Teufel in der Wüste

Heute habe ich den Band vierten Band der Die unsterblichen X-Men für euch dabei. 

Der Traum den Xavier hatte ist vergangen, dass Einzige was bleibt sind die Scherben seines Lebens. Doch wenn man am Boden liegt muss man wieder aufstehen, auch wenn es schier unmöglich erscheint, doch wieso ist Sinister nicht aus Charles gänzlich verschwunden ? Was passierte mit den Mutanten, die durch die Portale gegangen sind ?

Insgesamt muss ich sagen und dass habe ich schon in einem anderen Post getan, dass ich mich bei den Mutanten momentan etwas, ma sich noch beim Tag der Entscheidung, dann ist man unabhängig von den Ereignissen der anderen Reihen und dann ist man auf einmal nach der Hellfire Gala. Zeitlich gesehen bewegt sich der Band nach Letzterem und weiß vorab tatsächlich sehr gut zu unterhalten und war für mich ein lesenswertes Werk.

Was von meiner Seite aus ganz klar an den beiden Handlungssträngen liegt, die unterschiedlicher nicht sein konnten und dadurch mir persönlich auch sehr, sehr gut gefallen haben. Zum einen haben wir hier Charles, der immer noch auf der Insel ist und wir sehen an ihm die Auswirkungen der Gala Und natürlich auch, was er tun musste. Zum anderen haben wir hier dann die anderen Mutanten, die gestrandet sind in der Wüste und die nach und nach auch verstehen an welchem besonderen Ort siehst du nicht.

Insgesamt fand ich den Band für Deiss sehr liebenswert, und dieser konnte mich tatsächlich auf die komplette Dauer über sehr gut unterhalten und war definitiv ein starker Band rund um die Mutanten.

Charles hat mir hier sehr sehr gut gefallen und lebt nun etwas einsamer auf der Insel, hat klare Anweisungen bekommen und hat zwar seine Leute gerettet, das aber meiner Meinung nach zu einem wirklich großen Preis. Was man hier nämlich auch ganz klar sagen muss, ist, dass er absolut sehr tief gefallen ist und im Grunde am Boden ist.

Ein ebenfalls sehr spannender Baustein hier ist Sinister, der seine Finger doch noch im Spiel hat und mir von daher auch sehr gut gefallen hat, denn hier braut sich immer noch meiner Meinung nach sehr viel zusammen und man schafft es hier auch zu jederzeit abzuliefern. Man reißt hier ebenfalls noch eine etwas größeren Handlungs auf, auf den ich sehr gespannt bin und der auch in künftigen Veröffentlichungen wichtig sein wird.

Viele der Mutanten landen in einer Wüste und dort entsteht relativ schnell ein Kampf ums nackte überlegen, dabei liegt der Fokus finde ich sehr schön auf Exodus, der eine sehr wichtige Rolle spielt und man fühlt sich tatsächlich ein klein wenig wie bei Moses, der sein Volk durch die Wüste führt. Insgesamt baut man hier auch einige spannende Wendungen ein, die mir insgesamt sehr gut gefallen haben und vor allem benennt man den Ort und das wirft finde ich noch einmal ein paar Fragen auf. 

Von meiner Seite aus muss ich sagen, stößt der Band sehr viel an und schafft es dabei auch insgesamt sehr gut zu unterhalten, da gibt es für mich absolut nichts daran zu meckern und ich bin gespannt darauf, wie die Handlung um die Mutanten weitergeht und auch welche Pläne Sinister in naher Zukunft noch ins Rollen bringt. 

Apokalypse spielt hier ebenfalls eine Rolle, beziehungsweise steht er hier für mich für etwas ganz besonderes und dass hat mir verdammt gut gefallen. Von daher kann, beziehungsweise muss ich sagen fand ich seinen Auftritt hier schon ganz passend. 

Was mir hier ebenfalls sehr gut gefallen hat, sind die Zeichnungen, die allesamt wirklich sehr sehenswert sind und für mich auch die Handlung sehr schön eingefangen haben, beziehungsweise auch wiedergegeben haben. Das Cover ist hier ein absoluter Blickfang und hat mir sehr gut gefallen. 

Der Einstieg funktioniert gut, der Band spielt nach der Hellfire Gala und zeigt uns was aus den Mutanten geworden ist, die durch die Portale gegangen sind, beziehungsweise auch mit Charles der zurückblieb. Das sind die beiden großen Handlungsstränge, die wir hier zu lesen bekommen und die in ihrer Art nicht unterschiedlicher sein könnten. Charles, der seinen Traum aufgegeben musste um die zu schützen, die ihm am wichtigsten sind und die Mutanten, die in einer Wüste landen und dort ums Überleben kämpfen, beziehungsweise auch bangen müssen. Destiny hat mir hier ebenfalls gut gefallen, die zwar auch ihre eigenen Ziele verfolgt hat und zum anderen aber auch an dem unbekannten Ort ist, ohne ihre Kräfte. Der Fokus liegt meiner Meinung nach bei der Gruppe auch wirklich sehr schön auf Exodus, den ich einfach gerne erlebe und der hier auch die Moral hochhält. Mr. Sinister ist noch nicht am Ende und bekommt hier ebenfalls einen interessanten Part, beziehungsweise ist er für die übergeordnete Handlung noch sehr wichtig ne hat ein Stück weit noch was damit zu tun. Insgesamt bekommt man hier einen sehr lesenswerten Band spendiert, der mit tollen Wendungen wusste zu gefallen und immer wieder Spannung erzeugt hat.  Von den Zeichnungen her finde ich den Band sehr ansprechend und was für ein Brecher ist denn bitte dieses Cover. 

Vielen Dank an Panini Comics für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars. 

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